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mit Bina und Gian Lyrik und Klang

Meisterhaftes und eigene Kompositionen runden das Repertoire ab

buchbar:

Vernissage, Konzerte, Klangmomente

Gitarre, Handpan, Klangschalen u.a.

Zu den Themen:

Klingende Poesie mit Rainer Maria Rilke, Heinrich Heine und eigene Kompositionen

Lyrik aus drei Jahrhunderten aktuell mit Klängen belebt

„Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest.“ Rilke

Viele Dichter haben ihre Worte in Reime gefasst, die wie Melodien klingen. Ihre Lyrik lässt uns innehalten und läd uns ein in Resonanz zu gehen.

Lassen sie sich mitnehmen von der Poesie der Worte, welche mit Klangschalen, Handpan oder Gitarre untermalt werden, so dass diese eine besondere Magie erhalten.

Eigenkompositionen ergänzen das Programm.

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Keltische Poesie und Klänge – Tauchen sie ein in die Welt der Kelten

mit Texten, Lyrik und Klängen nach Motiven von Frank Mac Eowen, Tom Cowan

Eine Einladung zu einem kurzweiligen Abend voller Hörgenuss, Tagträume und Entspannung.
Texte, Stimme, Gesang, Gitarre, Handpan, Trommel: Gian J. Fuchs

Klangschalen u.a.: Bina, Bettina Laue

150 Jahre Geburtstag Rainer Maria Rilke

Kompositionen zum Träumen aus Lyrik und einfühlsamen Klängen

„Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest.“

Rainer Maria Rilke war überzeugt von der essentiellen Bedeutung des Klangs für eine gelebte menschliche Balance. Er fasste seine Worte in Reime, welche wie Melodien klingen. Was für uns unaussprechbar scheint, konnte er so wunderbar lyrisch festhalten.

Lassen sie sich verzaubern von seinen Worten, welche mit leisen Klängen von Klangschalen und anderen Instrumenten untermalt werden, so dass diese eine besondere Magie erhalten.

Lauschen sie den Gedichten, welche von dem Duo Bina und Gian interpretiert werden.

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Gedichte mit den Klängen der Klangschalen zu verbinden ist ein ganz besonderer Hörgenuss.

Durch die Klänge hat man die Möglichkeit das Gedicht anders wahrzunehmen und man entdeckt einen anderen Zugang zur Lyrik.

Vor lauter Lauschen und Staunen sei still,

Vor lauter Lauschen und Staunen sei still,
du mein tieftiefes Leben;
dass du weisst, was der Wind dir will,
eh noch die Birken beben.

Und wenn dir einmal das Schweigen sprach,
lass deine Sinne besiegen.
Jedem Hauche gieb dich, gieb nach,
er wird dich lieben und wiegen.

Und dann meine Seele sei weit, sei weit,
dass dir das Leben gelinge,
breite dich wie ein Feierkleid
über die sinnenden Dinge.


Rainer Maria Rilke, 19.1.1898, Berlin-Grunewald